Das Leben, die Arbeit, unsere Beziehungen und noch viele andere Bereiche stellen uns immer wieder vor die unterschiedlichsten Probleme. Doch niemand hat uns beigebracht, wie man Probleme richtig angeht, geschweige denn, wie man sich das auch noch schön machen kann. Dieses Buch zeigt Ihnen einen einfachen und praxisorientierten Weg, wie Sie Ihre Probleme, Herausforderungen und Krisen bewältigen können und Spaß dabei haben. Getreu dem Motto »Gibt´s das auch in schön?«

Der Autor wollte eigentlich ein Buch schreiben, wie man sich das Leben schön gestalten kann. Doch die Probleme in seinem Leben überwältigten ihn. Er erkannte, dass man sein Leben genießen kann, wenn man seine Probleme beherrscht und nicht von den Problemen beherrscht wird. mehr.

Begleiten Sie ihn auf seiner spannenden Reise durch Denkmodelle, Kreativitäts- und Analysetechniken sowie Entscheidungsmodelle, um eine positive Perspektive auf die Herausforderungen des Lebens zu entwickeln.

Herausgeber ‏ : ‎ Uwe Maurer
Sprache ‏ : ‎ Deutsch
Taschenbuch ‏ : ‎ 281 Seiten
Abmessungen ‏gebundenes Buch : ‎ 15.24 x 2.11 x 22.86 cm
Abmessungen ‏ Taschenbuch : ‎ 12.7 x 1.63 x 20.32 cm
Preise:

  • Gebundenes Buch: 24,98 €
  • Taschenbuch: 16.98 €
  • EBook: 9.99 €

Probleme lösen
Herausforderungen bewältigen
Krisen meistern

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Eigentlich wollen wir alle doch nur ein ganz normales Leben führen und uns nicht ständig mit neuen Problemen herumschlagen. Doch das Leben ist leider nicht bequem, sondern stellt uns ständig vor neue Herausforderungen. Wenn wir versuchen um diese unangenehmen Situationen herumzukommen, legt uns das Leben neue Steine in den Weg. Es scheint so als ob wir, egal in welche Richtung wir gehen, ständig auf neue Probleme treffen.

Es war ein Zitat von Jack Sperrow, dass mir nicht mehr aus dem Kopf ging:

„Das Problem ist nicht das Problem.
Das Problem ist deine Einstellung
zum Problem!“

Was für ein wahrer Satz. Wenn wir eine schwierige Situation als Problem sehen, wollen wir den Schwierigkeiten ausweichen. Was uns natürlich nicht gelingt wird. Sehen wir es jedoch als eine Herausforderung, sind wir eher bereit sie anzugehen.

So blöd das auch klingen mag, aber bei Problemen versucht unser innerer Schweinehund, um die Schmerzen, die damit verbunden sind, herumzukommen. Bei einer Herausforderung sehen wir eher die Möglichkeit es zu schaffen und dadurch stolz auf uns sein zu können.

Ist es wirklich so einfach? Nicht ganz, aber es ist der erste entscheidende Schritt. Durch eine andere Einstellung zu schwierigen Situationen sind wir in der Lage freier zu denken und die Aufgabe anzugehen.

Die nächste Frage ist, wie kann man seine Einstellung ändern? Ich habe mich sehr intensiv mit dieser Frage beschäftigt und stelle Ihnen in diesem Buch einige einfache Ideen und Hilfsmittel vor. Sie sind alle sofort umsetzbar und sehr praxisorientiert. Es erwartet Sie hier also keine langatmige Wissenschaftliche Abhandlung, sondern kurze, prägnante, einfache Schritt für Schritt Anweisungen, um Ihre Einstellung sofort ändern zu können.

Doch das Problem ist deswegen noch nicht gelöst. Also brauchen wir auch Methoden und Techniken, die uns bei der Problemlösung helfen. In diesem Buch finden Sie eine sehr umfangreiche Sammlung von Lösungs­techniken, Denkmodellen, Kreativitätstechniken, Priorisierungsmethoden, Analysetechniken und Entscheidungsmodellen.

Oh je, das klingt jetzt aber wirklich sehr kompliziert. Na ja, im Vergleich zu den meisten Problemen, die man damit lösen kann, ist das eher einfach. Also keine Angst es wird auch hier keine Wissenschaftliche Abhandlung geben, sondern praxisorientierte Ansätze. Wenn ich etwas in den vielen Jahren meines Lebens gelernt habe, dann ist es etwas Kompliziertes einfach darzustellen, versprochen!

Doch auch das ist noch nicht alles, denn der Titel heißt ja schließlich „Gibt’s das auch in schön?“, also beschäftigen wir uns auch noch damit, wie man den ganze Misst auch noch genießen kann. Das klingt jetzt wirklich übertrieben, wie kann man Probleme auch noch genießen?

Eigentlich sind es nicht die Probleme, die wir genießen wollen, sondern das Lösen der Probleme. Aber auch dass klingt sicherlich nicht sehr logisch. Warten Sie es ab, das ist einfacher als Sie denken.

Also, worauf warten wir noch? Suchen Sie sich ein Problem aus, dass Ihnen schon lange auf dem Herzen liegt, oder besser wie ein Stein auf Ihren Schultern lastet. Falls Sie kein Problem finden können, leihen Sie sich eines von Freunden oder Verwandten, die haben sicherlich eines für Sie. 🙂

Enjoy yourself!
Uwe Maurer

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1 VORWORT 3
2 INHALTSVERZEICHNIS 6
3 FÜR WEN IST DAS BUCH GEEIGNET? 11

4 DAS KONZEPT 12

4.1 PROBLEM-NUSS 13
4.2 LÖSUNGS-NUSS 14
4.3 AUFTEILUNG DES BUCHES 15

5 KREATIVITÄT 16

5.1 ELF VORURTEILE IN BEZUG AUF KREATIVITÄT 16
5.1.1 Man ist es oder man ist es nicht 16
5.1.2 Kreativität ist harte Arbeit 16
5.1.3 Kreativität ist ein komplizierter Prozess 17
5.1.4 Je älter man wird, umso schwieriger ist es, Kreativität zu erlernen/kreativ zu sein 17
5.1.5 Kreativität kostet viel Zeit 18
5.1.6 Man braucht eine spezielle Ausbildung 18
5.1.7 Kreative Menschen wirken häufig wie von einem anderen Planeten 18
5.1.8 Kreativität ist nur wenigen Menschen vorbehalten 19
5.1.9 Kreativität ist Zufall 19
5.1.10 Kreativität ist realitätsfremd 20
5.1.11 Ich muss nicht kreativ sein 20
5.2 KREATIV DURCH DEN ALLTAG 20

6 NUSS² 30

6.1 N = NÜTZLICHE EINSTELLUNG 31
6.1.1 Komfortzone 33
6.1.2 Vom Problem gelähmt 37
6.1.2.1 Der normale Weg 38
6.1.2.2 Der größte Widerstand 38
6.1.2.3 Emotionen in den Griff bekommen 38
6.1.2.4 Salami-Taktik 39
6.1.2.5 Was Spaß macht 40
6.1.2.6 Zehn Minuten wirklich nichts tun 40
6.1.2.7 Selbstbelohnung 40
6.1.2.8 Nur eins 40
6.1.2.9 Gibt es das auch in schön? 41
6.1.2.10 Visualisieren 41
6.1.2.11 Meditation 42
6.1.3 Negative Denkmodelle 43
6.1.3.1 Vogelstrauß-Denkmodell 44
6.1.3.2 Vom Problem überrollt – Denkmodell 46
6.1.3.3 Um das Problem kreisen – Denkmodell 48
6.1.3.4 Immer wieder zurück zum Problem 50
6.1.3.5 Kopf durch die Wand – Denkmodell 52
6.1.3.6 Frosch im Topf 53
6.1.4 Präsenz 56
6.1.5 Rituale 59
6.1.6 Fokus / Ausrichtung des Geistes 66
6.2 U = UNTERSUCHEN 70
6.2.1 Genaue Beschreibung und Abgrenzung 70
6.2.1.1 Moderne Fragen 74
6.2.1.2 Klassische Problemfragen 75
6.2.2 Denkmodelle 76
6.2.2.1 Fragmentieren – Denkmodell 78
6.2.2.2 Spirale – Denkmodell 81
6.2.2.3 In verschiedene Richtungen – Denkmodell 83
6.2.2.4 Zum Kern vordringen – Denkmodell 84
6.2.2.5 Von verschiedenen Seiten betrachten – Denkmodell 86
6.2.2.6 Outside the Box – Denkmodell 88
6.2.2.7 Wellen – Denkmodell 90
6.2.2.8 Spektrum – Denkmodell 91
6.2.2.9 Vorbilder – Denkmodell 92
6.2.2.10 Folgen und Konsequenzen – Denkmodell 93
6.2.2.11 Muster erkennen – Denkmodell 94
6.2.2.12 Logische Blasen – Denkmodell 96
6.2.2.13 Vorteile ausweiten – Denkmodell 99
6.2.2.14 Negativ zu Positiv – Denkmodell 100
6.3 S = SYSTEMATIK 101
6.3.1 Kreativitätstechniken 102
6.3.1.1 Brainstorming 103
6.3.1.2 Mind-Map 105
6.3.1.3 Die 6 Hüte von Edward de Bono 109
6.3.1.4 6-3-5 Methode 111
6.3.1.5 Morphologischer Kasten 113
6.3.1.6 Rollentausch 115
6.3.1.7 Regelbrecher 117
6.3.1.8 Wertanalyse 119
6.3.1.9 Spektrum 121
6.3.1.10 Enterprise 123
6.3.1.11 Große Schwester 126
6.3.1.12 Kielwasser 129
6.3.2 Analysetechniken 130
6.3.2.1 Ursachen-Wirkung-Diagramm 130
6.3.2.2 Fehler-Einfluss-Analyse 132
6.3.2.3 SWOT-Analyse 135
6.3.2.4 Szenariotechnik 137
6.3.2.5 JoHari-Fenster 139
6.3.2.6 Störfaktoren Kategorien 142
6.3.2.7 Wissensmanagement Tools 143
6.3.2.7.1 Wissenstopographie 143
6.3.2.7.2 Kompetenzkarten 144
6.3.2.7.3 Wissensquellkarten 145
6.3.2.7.4 Wissensbestandskarten 146
6.3.2.7.5 Expertenverzeichnisse »Gelbe Seiten« 147
6.3.2.7.6 Wissensnetzwerke 148
6.3.3 Zusammenfassung 149
6.4 S = SELEKTION 154
6.4.1 Priorisierungs- und Entscheidungstechniken 155
6.4.1.1 ABC-Analyse 157
6.4.1.2 25.000-Dollar-Methode 159
6.4.1.3 Eisenhower-Prinzip 162
6.4.1.4 Präferenzmatrix 166
6.4.1.5 Risikomatrix 170
6.4.1.6 Entscheidungsbilanz 174
6.4.1.7 1 bis 10 Methode 176
6.4.1.8 Was brauche (will) ich eigentlich genau? 177
6.4.1.9 Münze werfen 178
6.4.1.10 Eins = Meins 179
6.4.1.11 Bei 2 such 3 180
6.4.1.12 Intuition; Armlängen-Test von Uwe Albrecht 182
6.4.2 Schätzverfahren 185
6.4.2.1 Einfaches Schätzen 186
6.4.2.2 Umfrage 187
6.4.2.3 Delphi-Methode 188
6.4.2.4 Prozentmethode 190
6.4.2.5 Analogiemethode 190
6.4.2.6 Gewichtungsmethode 191

7 PROBLEM-NUSS 194

7.1 N = NÜTZLICHE EINSTELLUNG 194
7.1.1 Einzelpersonen 195
7.1.1.1 Negative Denkmodelle 195
7.1.1.2 Komfortzone 196
7.1.1.3 Vom Problem gelähmt 196
7.1.1.4 Ortswechsel 197
7.1.1.5 Die Entscheidung 198
7.1.1.6 Präsenz, Rituale, Fokus 198
7.1.2 Gruppen 200
7.1.2.1 Negative Denkmodelle 200
7.1.2.2 Komfortzone 200
7.1.2.3 Vom Problem gelähmt 201
7.1.2.4 Die Entscheidung 201
7.1.2.5 Ortswechsel 202
7.1.2.6 Präsenz, Rituale, Fokus 203
7.1.2.6.1 Körper 203
7.1.2.6.2 Fokus 205
7.1.2.6.3 Sprache 206
7.2 U = UNTERSUCHEN 207
7.2.1 Einzelpersonen 209
7.2.2 Gruppen 209
7.3 S = SYSTEMATIK 210
7.4 S = SELEKTION 216

8 LÖSUNGS-NUSS 219

8.1 N = NÜTZLICHE EINSTELLUNG 219
8.2 U = UMDENKEN 220
8.3 S = SYSTEMATIK 221
8.4 S = SELEKTION 226

9 GIBT’S DAS AUCH IN SCHÖN? 230

9.1 SCHMERZEN VERMEIDEN 231
9.1.1 Training 232
9.1.2 Das Unbekannte 234
9.1.3 Grundeinstellung 235
9.2 HIN ZUR FREUDE 236
9.2.1 Das Ergebnis 236
9.2.2 Der Entschluss 240
9.2.3 Die Durchführung der NUSS 244
9.2.3.1 Einzelpersonen 244
9.2.3.1.1 Ort 245
9.2.3.1.2 Fünf Elemente 247
9.2.3.1.2.1 Feuer 248
9.2.3.1.2.2 Wasser 250
9.2.3.1.2.3 Luft 251
9.2.3.1.2.4 Erde 252
9.2.3.1.2.5 Liebe 253
9.2.3.1.2.6 Kombination der fünf Sinne 253
9.2.3.1.3 Fünf Sinne 254
9.2.3.1.3.1 Sehen 255
9.2.3.1.3.2 Hören 257
9.2.3.1.3.3 Riechen 258
9.2.3.1.3.4 Schmecken 259
9.2.3.1.3.5 Fühlen 261
9.2.3.1.4 Zeiteinheiten 262
9.2.3.2 Gruppen 264
9.2.3.2.1 Ort 264
9.2.3.2.2 Fünf Elemente 265
9.2.3.2.3 Fünf Sinne 267
9.2.3.2.4 Zeiteinheiten 268

10 SCHLUSSWORT 269
11 DER AUTOR 271
12 LITERATURVERZEICHNIS 275
13 STICHWORTREGISTER 278

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